"Die kleine Eiszeit beschreibt den Zeitraum von etwa 1300 bis 1900, in dem auf der Nordhemisphäre, besonders im Vergleich zur mittelalterlichen Warmzeit, sehr niedrige Temperaturen überwogen."
Es ist sinnlos mit Klimawandelskeptikern und -leugnern zu diskutieren, weil sie sich der Logik entziehen. Dahinter stehen meist wirtschaftliche, weltanschauliche oder psychische Gründe, nicht aber auf dem wissenschaftlichen Diskurs aufgebaute Zweifel.
Weil Al Gore genannt wurde: Da haben wir einen amerikanischen Geschäftsmann, der mit Kalkül vorgegangen ist. Für eine Kampagne braucht man ein werbewirksames Programm. Er wollte in erster Linien Präsident werden und weil sein Programm nicht aufgegangen ist, hat er andere Wege gesucht es auszuschlachten. Ein paar DVDs hat er verkauft und sich mit Vorträgen bereichert oder zumindest versucht verlorenes Geld wieder reinzubekommen. Das schmälert aber die Daten nicht, die er verwendet hat.
Übrigens, ausgeschlachtet wird heutzutage so gut wie alles. Kaum ein Bereich, der nicht schon vom Konsum zerfressen oder in Werbesujets verballhornt wurde. Bis hin zur Versicherung, die für die bevorstehende Beerdigung sorgt und mit grinsenden, sportlich wirkenden Pensionisten wirbt (selbst gesehen).
Gegenfrage: Rob, meinst du, dass die Mengen an Abgasen, das Artensterben, großflächige Regenwaldrodungen (die Lügen des FSC), Vermüllung der Meere, Monokulturen, Insektensterben durch Pestizide, alles von Menschenhand, keine Rolle spielen? Denkst du, dass das Einflüsse sind, die sich im Gesamtklima der Erde nicht signifikant niederschlagen werden? Und wenn ja, worauf basiert deine Annahme? Nur auf CO2 zu achten, ist zu kurz gedacht. Hier spielen unzählige Faktoren mit.
"Venedig gibt es immer noch." - Hast du mal die Presse der letzten Jahre verfolgt wie oft die Stadt überschwemmt wird? Venedig ersäuft leider tatsächlich. Und Italien gibt kein Geld für den Erhalt von Kulturdenkmälern aus.
Das schöne am obsessiven Anzweifeln als Hobby ist, dass man sich tatsächlich einmal mit den Dingen beschäftigt, die man so anzweifelt.
Wie war denn die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2017 und 2016 und davor? Wie hoch ist denn der Anteil von CO2 an der Atmosphäre und wie hoch ist der Einflussfaktor des Menschen darauf? Wieviele und welche Wissenschaftler sind denn von der Erderwärmungsthese überzeugt?
Wenn alles so klar ist, dann habt ihr ihr euch ja bestimmt schon eingehend und ergebnisoffen mit dem Thema befasst, nehme ich an. Ansonsten wäre es nämlich tatsächlich purer Glauben und kein Wissen.
Sicher hat es immer Klimaveränderungen gegeben - aber was so in den letzten hundert Jahren abgeht ist erdgeschichtlich eher ungewöhnlich und eine Mitwirkung der Menschheit kaum von der Hand zuweisen.
Watt ne Diskussion! Klimawandel gab's immer, gibt es und wird es immer geben. Wir können nur versuchen zu ergründen, welches die Ursachen sind. Die glauben wir dann zu wissen oder wissen wir, dass wir das glauben? Tja, darauf erstmal ein Wasser!
@Rob : Was ich oder Du "wahrnehmen" ist irrelevant. Es geht um langfristige Messwerte, nicht um die subjektive Eindrücke Einzelner.
This said, so bin ich mit 53 Jahren tatsächlich schon lange genug auf Erden um eine signifikante Änderung zu erkenen, zwischen dem Klima in meiner Kindheit und dem heute. Aber wie gesagt, DAS ist nicht ausschlaggebend.
Es steht ein Berg an Fakten zur Verfügungen, da muss nichts "geglaubt" werden, nur zur Kenntnis genommen.
Man könnte auch sagen, obsessives Anzweifeln als Hobby. Ich glaube, das hat alles unterm Strich mit Lustgewinn zu tun. Ebenso wie wenn man einen Krimi liest und das Rätselraten und die Spannung genießt, macht es Spaß sich gegen etwas zu stellen, besonders in der Masse. Denn niemand ist gern allein mit seinem "Glauben", deshalb gibt es ja auch eine flat earth community, Homöopathiemessen, UFO Clubs und so weiter. Das bringt Spannung und Konflikte in den Alltag, die einen nicht auf der persönlichen Ebene treffen (abgesehen davon, dass manche einen für bekloppt halten werden).
Schauplatz der Auseinandersetzung ist bestenfalls eine Metaebene von der Sorte: "Was wäre, wenn ... ?". Man streitet ja über wissenschaftliche Erkenntnisse, die auf Forschung und Daten basieren und die enthalten kein "Du" und "Ich". Die Gegenargumente beginnen meist mit "Ich glaube jedenfalls ...". Und der Glaube hat mit der Wissenschaft bekanntlich nix zu tun.
In letzter Zeit denke ich mir tatsächlich, dass das für manche obsessive Skeptiker nicht viel mehr ist als ein Hobby. Es gibt im Internet zuhauf Quellen, die dubios und unwissenschaftlich sind, aber das hält ja bekanntlich niemanden davon ab darauf zu verweisen, oder schlimmer noch, das Zeug ungefiltert zu verbreiten.
Trump im Wahlkampf: "Es gibt keinen Klimawandel. Das ist eine chinesische Erfindung, um unserer Wirtschaft zu schaden!" Trump etwas später: "Ok, es gibt einen Klimawandel, aber nur ein bisschen!"
"postfaktisch" trifft es ganz gut. Gelungener Inselwitz!
Florida steht in Flammen, der Rhein hat den niedrigsten Wasserstand seit den Messungen (was Transportkosten für Waren massiv steigen lässt), die Sommer werden hier immer länger und heißer (was rechts und links Ernten zerstört), aber es gibt immer noch Menschen, die ernsthaft glauben Globale Erwärmung ist nicht echt oder hat keine massiven negativen Auswirkungen
Leute, macht euch nicht die Mühe, wer so festgefahren in seinen eigenen Überzeugungen ist, dem ist nicht mehr zu helfen
Im Wiki wird die "Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung" recht ausführlich seziert. Und es ist ein Comic von Gerhard Mester zu sehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung
Diana, wenn du tatsächlich eine über die Jahre andauernde Erderwähnung wahrnimmst, dann respektiere ich das. Ich tue es nicht. Eine Zunahme der Extreme kann man, denke ich, aber schon annehmen. Die kältere Jahreszeit wird kälter und die wärmere wärmer mit kürzeren Übergängen dazwischen. Der gegenwärtige Kälteeinbruch wäre dafür ein gutes Beispiel.
Die globale, langfristige Gesamtentwicklung ist nicht so eindeutig wie immer behauptet wird, daher ist man ja vom Begriff Erderwärmung abgekommen und spricht mittlerweile nur noch von Klimawandel. Im Mittelalter gab es die mittelalterliche Wärmeperiode, in der Grönland eisfrei war (daher Grünland) und überall Wein angebaut wurde. Der Meeresspiegel war davon meines Wissens nach nicht betroffen.
Und überhaupt sind die gezeichneten Horrorszenarien völlig überzogen. Es wäre sogar für Flora und Fauna gut, wenn die Temperatur tatsächlich steigen würde. Von +10 Grad redet ja auch niemand. Es wird vermutet, dass es bis 2100 einen Anstieg von 1,8 Grad geben könnte. Das wäre wie gesagt nicht das allerschlechteste.
Den Meeresspiegelanstieg von behaupteten 3,2 mm im Jahr finde ich wie schon erwähnt fragwürdig und dieser sollte an Küstenregionen auch leicht zu überprüfen sein. Mathematischen Berechnungen vertraue ich nicht.
Klar sind Großkonzerne böse und die Natur wird in Mitleidenschaft gezogen. Aber anstatt sich auf die tatsächlichen Probleme wie etwa Erdölförderung, Fracking, Bodenübersäuerung oder Waldrodung zu konzentrieren wird eine Scheindebatte über CO2 und Temperaturanstieg aufgemacht bei der es nunmal auch um sehr viel Geld in Form von Entwicklungshilfe und Zertifikatenhandel geht. Die wissenschaftliche Gemeinde ist auch nicht frei von Korruption, leider.
Rob, wie auf der Seite die ich Dir verlinkt habe richtig erwähnt wird: Man darf sich nicht auf Einzelbespiele focussieren. Ob nun der Kilimanscharo im Jahre 2022 oder erst 2099 Schneefrei ist, ist im Kontext irrelevant und Vorhersagen darüber zwangsläufig spekulativ. Auch kleine Schwankungen, die durchaus mal in die gegenteilige Richtung gehen können (Zuwachs von Grönlandeis 2017) ändern nichts am Trend.
Die globale, langfristige Gesamtentwicklung ist entscheidend. Und da gibt es schlichtweg nichts zu deuteln und zu leugnen. Die Fakten sind da und sprechen eine absolut eindeutige Sprache.
Postfaktisch ist es, wenn wenn einzelne, ergebnisorientierte "Studien" deren Ursprung allesamt zu bestimmte Interessengrupen zurückzuverfolgen sind, versuchen diese Fakten zu verdrehen oder gänzlich zu leugnen.
Mir ist wie gesagt schleierhaft, wie man sich dem Offensichtlichen so verschliessen kann. Ich kann ja noch nachvollziehen dass Grosskonzerne mit klimaschädlichen Tätigkeiten keinen Bock auf teure Umrüstungen und Neuorientierungen haben, aber was einzelne Bürger dazu bringt, beide Augen zu verschliessen und Verschwörungstheoretikern nachzulaufen, will mir nicht in den Kopf.
Liegt Dir das Gehalt von Wirtschafsmagnaten wie von RWE, Shell usw so am Herzen? Denn davon reden wir nämlich. Deren Angst, vielleicht mal eine Million weniger pro Monat zu verdienen ist das Motiv um aufwändige Klimawandel-Leugnung zu finanzieren und zu verbreiten.
Ich kann Dir nur raten, lies die wissenschaftlichen Berichte der internationalen Forschung und dann frag dich, welchen Grund diese überwältigenede Mehrheit von Forschern eigentlich hätte, im grossen Stil zu lügen. Und welchen Grund wohl wirtschaftsnahe Kreise und Typen wie zB Trump haben, den Klimawandel zu leugnen.
Hab grad mal nachgeschaut. Sowohl Kilimandscharo als auch Grönland haben in letzter Zeit einen Zuwachs an Eismasse zu verzeichnen. Wir leben wahrlich im postfaktischen Zeitalter!
Hättest ihm 'ne blonde Mähne zeichnen sollen (Bartfarbe keine Ahnung). Wie auch immer, die Auzeichnung der Gletscherrückgänge der NASA der letzten 10 Jahre sprechen für sich.
Man kann viele Argumente und Fakten vortragen...die Skeptiker werden einem doch nicht glauben. Einfach weil sie einem nicht glauben wollen. Das ist wohl das postfaktische Zeitalter.
Comments
deleted_180 |
"Die kleine Eiszeit beschreibt den Zeitraum von etwa 1300 bis 1900, in dem auf der Nordhemisphäre, besonders im Vergleich zur mittelalterlichen Warmzeit, sehr niedrige Temperaturen überwogen."
Klein aber oho!
DianaKennedy |
deleted_6195 |
HaChri |
AbyssalArt (ICOM e.V.) |
deleted_177 |
Übrigens, ausgeschlachtet wird heutzutage so gut wie alles. Kaum ein Bereich, der nicht schon vom Konsum zerfressen oder in Werbesujets verballhornt wurde. Bis hin zur Versicherung, die für die bevorstehende Beerdigung sorgt und mit grinsenden, sportlich wirkenden Pensionisten wirbt (selbst gesehen).
Gegenfrage: Rob, meinst du, dass die Mengen an Abgasen, das Artensterben, großflächige Regenwaldrodungen (die Lügen des FSC), Vermüllung der Meere, Monokulturen, Insektensterben durch Pestizide, alles von Menschenhand, keine Rolle spielen? Denkst du, dass das Einflüsse sind, die sich im Gesamtklima der Erde nicht signifikant niederschlagen werden? Und wenn ja, worauf basiert deine Annahme? Nur auf CO2 zu achten, ist zu kurz gedacht. Hier spielen unzählige Faktoren mit.
"Venedig gibt es immer noch." - Hast du mal die Presse der letzten Jahre verfolgt wie oft die Stadt überschwemmt wird? Venedig ersäuft leider tatsächlich. Und Italien gibt kein Geld für den Erhalt von Kulturdenkmälern aus.
· Wie war denn die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2017 und 2016 und davor? Sieht nach Adam Ries jedenfalls mal nicht so aus, als wäre sie gesunken.
deleted_180 |
Wie war denn die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2017 und 2016 und davor? Wie hoch ist denn der Anteil von CO2 an der Atmosphäre und wie hoch ist der Einflussfaktor des Menschen darauf? Wieviele und welche Wissenschaftler sind denn von der Erderwärmungsthese überzeugt?
Wenn alles so klar ist, dann habt ihr ihr euch ja bestimmt schon eingehend und ergebnisoffen mit dem Thema befasst, nehme ich an. Ansonsten wäre es nämlich tatsächlich purer Glauben und kein Wissen.
HaChri |
MKBerlin |
DianaKennedy |
Es geht um langfristige Messwerte, nicht um die subjektive Eindrücke Einzelner.
This said, so bin ich mit 53 Jahren tatsächlich schon lange genug auf Erden um eine signifikante Änderung zu erkenen, zwischen dem Klima in meiner Kindheit und dem heute. Aber wie gesagt, DAS ist nicht ausschlaggebend.
Es steht ein Berg an Fakten zur Verfügungen, da muss nichts "geglaubt" werden, nur zur Kenntnis genommen.
TariToons |
deleted_177 |
Schauplatz der Auseinandersetzung ist bestenfalls eine Metaebene von der Sorte: "Was wäre, wenn ... ?". Man streitet ja über wissenschaftliche Erkenntnisse, die auf Forschung und Daten basieren und die enthalten kein "Du" und "Ich". Die Gegenargumente beginnen meist mit "Ich glaube jedenfalls ...". Und der Glaube hat mit der Wissenschaft bekanntlich nix zu tun.
In letzter Zeit denke ich mir tatsächlich, dass das für manche obsessive Skeptiker nicht viel mehr ist als ein Hobby. Es gibt im Internet zuhauf Quellen, die dubios und unwissenschaftlich sind, aber das hält ja bekanntlich niemanden davon ab darauf zu verweisen, oder schlimmer noch, das Zeug ungefiltert zu verbreiten.
Trump im Wahlkampf: "Es gibt keinen Klimawandel. Das ist eine chinesische Erfindung, um unserer Wirtschaft zu schaden!"
Trump etwas später: "Ok, es gibt einen Klimawandel, aber nur ein bisschen!"
"postfaktisch" trifft es ganz gut. Gelungener Inselwitz!
TariToons |
Leute, macht euch nicht die Mühe, wer so festgefahren in seinen eigenen Überzeugungen ist, dem ist nicht mehr zu helfen
Sgtrox |
https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung
TariToons |
deleted_180 |
Die globale, langfristige Gesamtentwicklung ist nicht so eindeutig wie immer behauptet wird, daher ist man ja vom Begriff Erderwärmung abgekommen und spricht mittlerweile nur noch von Klimawandel. Im Mittelalter gab es die mittelalterliche Wärmeperiode, in der Grönland eisfrei war (daher Grünland) und überall Wein angebaut wurde. Der Meeresspiegel war davon meines Wissens nach nicht betroffen.
Und überhaupt sind die gezeichneten Horrorszenarien völlig überzogen. Es wäre sogar für Flora und Fauna gut, wenn die Temperatur tatsächlich steigen würde. Von +10 Grad redet ja auch niemand. Es wird vermutet, dass es bis 2100 einen Anstieg von 1,8 Grad geben könnte. Das wäre wie gesagt nicht das allerschlechteste.
Den Meeresspiegelanstieg von behaupteten 3,2 mm im Jahr finde ich wie schon erwähnt fragwürdig und dieser sollte an Küstenregionen auch leicht zu überprüfen sein. Mathematischen Berechnungen vertraue ich nicht.
Klar sind Großkonzerne böse und die Natur wird in Mitleidenschaft gezogen. Aber anstatt sich auf die tatsächlichen Probleme wie etwa Erdölförderung, Fracking, Bodenübersäuerung oder Waldrodung zu konzentrieren wird eine Scheindebatte über CO2 und Temperaturanstieg aufgemacht bei der es nunmal auch um sehr viel Geld in Form von Entwicklungshilfe und Zertifikatenhandel geht. Die wissenschaftliche Gemeinde ist auch nicht frei von Korruption, leider.
DianaKennedy |
Auch kleine Schwankungen, die durchaus mal in die gegenteilige Richtung gehen können (Zuwachs von Grönlandeis 2017) ändern nichts am Trend.
Die globale, langfristige Gesamtentwicklung ist entscheidend. Und da gibt es schlichtweg nichts zu deuteln und zu leugnen. Die Fakten sind da und sprechen eine absolut eindeutige Sprache.
Postfaktisch ist es, wenn wenn einzelne, ergebnisorientierte "Studien" deren Ursprung allesamt zu bestimmte Interessengrupen zurückzuverfolgen sind, versuchen diese Fakten zu verdrehen oder gänzlich zu leugnen.
Mir ist wie gesagt schleierhaft, wie man sich dem Offensichtlichen so verschliessen kann. Ich kann ja noch nachvollziehen dass Grosskonzerne mit klimaschädlichen Tätigkeiten keinen Bock auf teure Umrüstungen und Neuorientierungen haben, aber was einzelne Bürger dazu bringt, beide Augen zu verschliessen und Verschwörungstheoretikern nachzulaufen, will mir nicht in den Kopf.
Liegt Dir das Gehalt von Wirtschafsmagnaten wie von RWE, Shell usw so am Herzen? Denn davon reden wir nämlich. Deren Angst, vielleicht mal eine Million weniger pro Monat zu verdienen ist das Motiv um aufwändige Klimawandel-Leugnung zu finanzieren und zu verbreiten.
Ich kann Dir nur raten, lies die wissenschaftlichen Berichte der internationalen Forschung und dann frag dich, welchen Grund diese überwältigenede Mehrheit von Forschern eigentlich hätte, im grossen Stil zu lügen. Und welchen Grund wohl wirtschaftsnahe Kreise und Typen wie zB Trump haben, den Klimawandel zu leugnen.
deleted_180 |
http://kiboice.blogspot.com/2018/10/
https://www.climate.gov/news-features/understanding-climate/greenland-ice-sheets-2017-weigh-suggests-small-increase-ice-mass
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Wie auch immer, die Auzeichnung der Gletscherrückgänge der NASA der letzten 10 Jahre sprechen für sich.
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