@fuenf: Natürlich hab´ ich gewusst, dass du die BIBEL hast ... Die braucht man manchmal nämlich als „Handwerkszeug“. Etwa bei PAM´s toon-Story „Pfingsten“. Oder sein „X_MAS neu erzählt“ – hab´ ich vorhin entdeckt (bin begeistert). Das Fragezeichen in meiner Klammer (?) war für andere „Mitleser*innen“ gedacht …
► Aber, um nicht „abzuschweifen“ - mir fällt da noch ein „Gedichtle“ zu üblen Winden ein:
Wenn üble Winde aufwärts steigen, Und Pupse oft noch draußen miefen - Dann weht der Wind auch in den Weiden … (weiter will ich´s nicht vertiefen).
Nachtrag dazu: Schaust´ am End´ genau du hin, entdecktst du was von Graham Greene ...
@matze: die Bibel, das Buch der Bücher? Selbstverständlich hab ich die. Mal schauen, irgendwo im Präsentbestand zwischen Koran, Kapital und dem Rechtschreiblexikon.
Aber wir schweifen ab. Zurück zu den Winden, die ganz übel werden können, wenn man sie nicht lässt...
@fuenf: Ich hätt´ noch "Wer Wind sät, wird Sturm ernten!"
Doch dieser Satz ist aber aus dem "Prophetenbuch" Hosea 8 (Vers 7) - und damit aus dem Buch der Bücher überhaupt: Der BIBEL! Und die braucht man ja nicht zu tauschen, die hat ja jede*r selbst zu Hause (?) - sonst fehlt einfach etwas ...
►Also: Außer unseren nördlichen Nachbarn in Otto´s ♫ "Dänen lügen nie ..." können dagegen "Gesichter" ganz schön schwindeln, lügen und betrügen! Und in Geschichten natürlich auch, manchmal sogar nach Strich und Faden (letzteres im toon weniger).
Es kommt immer auf die Sichtweise auf das an, was die Darsteller*innen sagen, sie oder andere hätten es gesagt oder getan! Und das wird im Zweifel dann oft vor den Gerichten durch Richter*innen entschieden werden müssen …
EINE (!) denkbare Interpretation von „Üble Winde“:
Bobby war´s – und der tut nur so „scheinheilig“. Doch er hat´s noch nicht so drauf, mit dem „Flunkern“ – denn trotz „Scheinheiligkeit“ hat er´s mit seinem Verstellen nicht zum erzeugen eines Heiligenscheins gebracht (s. fuenf). Und Birte – die hält sich den Bauch, weil so eine „Unterstellung“ von ihrem Bobby ein Schlag in die Magengrube ist. Man … äh, frau - sowas tut doch gefühlsmäßig echt weh. „Pfui, Bobby! Aus!“ könnte sie jetzt rufen. „Schäm´dich!“ … ;-)
@Specki: „Die Mimiken sind klar.“ Zu deinem Kommentar: Siehe dazu oben - und auch den Film »Mut zur Wahrheit« (Meg Ryan, 1996). Gesichter und Geschichten können immer lügen (wenn sie das wollen!).
Comments
Miezel |
SeplundPetra |
Mein Vater neigte oft dazu, den Prunz von Prunzelschütz zu rezitieren... (obwohl wir einen Hund hatten)...
PAM |
Matze_malt |
PAM |
Matze_malt |
Natürlich hab´ ich gewusst, dass du die BIBEL hast ...
Die braucht man manchmal nämlich als „Handwerkszeug“. Etwa bei PAM´s toon-Story „Pfingsten“. Oder sein „X_MAS neu erzählt“ – hab´ ich vorhin entdeckt (bin begeistert).
Das Fragezeichen in meiner Klammer (?) war für andere „Mitleser*innen“ gedacht …
► Aber, um nicht „abzuschweifen“ -
mir fällt da noch ein „Gedichtle“ zu üblen Winden ein:
Wenn üble Winde aufwärts steigen,
Und Pupse oft noch draußen miefen -
Dann weht der Wind auch in den Weiden …
(weiter will ich´s nicht vertiefen).
Nachtrag dazu:
Schaust´ am End´ genau du hin,
entdecktst du was von Graham Greene ...
fuenf |
Aber wir schweifen ab. Zurück zu den Winden, die ganz übel werden können, wenn man sie nicht lässt...
Matze_malt |
Ich hätt´ noch "Wer Wind sät, wird Sturm ernten!"
Doch dieser Satz ist aber aus dem "Prophetenbuch" Hosea 8 (Vers 7) - und damit aus dem Buch der Bücher überhaupt: Der BIBEL!
Und die braucht man ja nicht zu tauschen, die hat ja jede*r selbst zu Hause (?) - sonst fehlt einfach etwas ...
Matze_malt |
Außer unseren nördlichen Nachbarn in Otto´s ♫ "Dänen lügen nie ..." können dagegen "Gesichter" ganz schön schwindeln, lügen und betrügen! Und in Geschichten natürlich auch, manchmal sogar nach Strich und Faden (letzteres im toon weniger).
Es kommt immer auf die Sichtweise auf das an, was die Darsteller*innen sagen, sie oder andere hätten es gesagt oder getan! Und das wird im Zweifel dann oft vor den Gerichten durch Richter*innen entschieden werden müssen …
EINE (!) denkbare Interpretation von „Üble Winde“:
Bobby war´s – und der tut nur so „scheinheilig“.
Doch er hat´s noch nicht so drauf, mit dem „Flunkern“ – denn trotz „Scheinheiligkeit“ hat er´s mit seinem Verstellen nicht zum erzeugen eines Heiligenscheins gebracht (s. fuenf).
Und Birte – die hält sich den Bauch, weil so eine „Unterstellung“ von ihrem Bobby ein Schlag in die Magengrube ist. Man … äh, frau - sowas tut doch gefühlsmäßig echt weh. „Pfui, Bobby! Aus!“ könnte sie jetzt rufen. „Schäm´dich!“ … ;-)
@Specki: „Die Mimiken sind klar.“
Zu deinem Kommentar: Siehe dazu oben - und auch den Film »Mut zur Wahrheit« (Meg Ryan, 1996). Gesichter und Geschichten können immer lügen (wenn sie das wollen!).
fuenf |
da fiel man fast ins Koma
Als Kinder mussten wir oft lachen
dass auch Omas sowas machen
Ihr war der Rülps und Furz
allein zu Hause völlig schnurz
Wenn es dann nicht mehr so drückt
schaut man wieder ganz entzückt
Drum merk sich jeder in der Rund
das ventilieren hält gesund
Drauẞen ließ sie das doch sein
piko-bello gesellschaftsfein
User |
fuenf |
@matze: dann lass uns Bücher tauschen. Corona verdirbt die guten Sitten.
Matze_malt |
User |
fuenf |
"Das Hotel New Hampshire" von John Irving